Delegieren statt frustrieren – aber wie?

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Delegieren zu lernen ist eine sehr wichtige Sache, vor allem natürlich für Führungskräfte, Unternehmer und Selbstständige. Nur wer gut und richtig delegiert, wird mehr Zeit für seine Kernaufgaben haben und natürlich auch entspannter erfolgreich sein in dem, was er tut. Daher will ich dir in den kommenden 5-Leseminuten ein paar wichtige Informationen zum Thema Delegieren mit auf den Weg geben.

Podcast

 

Links dieser Podcast-Folge:

Thomas und das Delegieren

Delegieren war nie meine Stärke, denn ich habe es über weite Strecken meines Lebens schlicht und einfach nicht gebraucht. Und beigebracht wurde es mir weder in der Schule noch im Studium. Aus diesem Grund habe ich mir an diesem Thema auch sehr lange die Zähne ausgebissen.

Mein größter Fehler im Business

Wenn du mich heute nach meinem größten Fehler im Business fragst, dann ist es jener, dass ich viel zu spät damit begonnen habe zu delegieren und Aufgaben aus der Hand zu geben. Ich habe vor allem zu Beginn meiner Selbstständigkeit immer alles selbst gemacht. Mit den Folgen, dass ich natürlich nur sehr langsam vorangekommen bin, weil ich mir sehr viel Wissen erst aneignen musste und dass ich natürlich von vielen Aufgaben genervt und deshalb oft auch frustriert war.

Irgendwann hat es aber zum Glück doch Klick gemacht, denn ich wusste, wenn ich nicht bald anfange, Aufgaben zu delegieren, würde mir das den Spaß an meinem Business nehmen. Also habe ich mich mit diversen Firmen, Plattformen und Freelancern herumgeschlagen und das Ergebnis war eigentlich nie so, wie ich mir das vorgestellt habe. Außerdem war es natürlich mehr als nur mühsam, die ständig wechselnden Personen immer wieder einzuschulen und ihnen zu erklären, wie ich gewisse Aufgaben gerne erledigt hätte.

Der Frust blieb

Nun habe ich zwar delegiert, war aber trotzdem noch frustriert, weil es schlicht und einfach nicht so lief, wie ich es wollte. Also habe ich nach einer anderen Lösung gesucht und mich auf die Suche nach einem fixen Assistenten gemacht. Den habe ich zum Glück auch recht schnell gefunden, aber auch da lief es alles andere als rund.

Die ersten drei Monate kam ich kaum zu meinen Aufgaben, weil ich mit der Einschulung beschäftigt war. Nach diesen drei Monaten voller Frust und Problemen wurde es aber immer besser und besser. Endlich hatte ich die Unterstützung, die ich mir so lange gewünscht habe. Trotzdem hätte ich mir auch diese ersten drei Monate wesentlich einfacher gestalten können.

Wie auch immer, nach und nach haben wir es geschafft, uns aufeinander abzustimmen, Prozesse zu entwickeln und sind so beide immer produktiver geworden. Mittlerweile läuft die Zusammenarbeit bis auf wenige Ausnahmen nahezu perfekt ab.

Die Implementierung neuer Mitarbeiter

Der große Vorteil dieser ersten drei frustrierenden Monate war, dass ich unheimlich viel gelernt habe. Vorrangig, wie man es nicht machen sollte natürlich, aber auch das ist ja ein gutes Learning. Auf alle Fälle kam mir dieses Wissen sehr zugute, als ich den Auftrag bekam, in einem Startup eine Kommunikationsstruktur einzuführen und für mehr Produktivität der Mitarbeiter zu sorgen.

Da das Startup unheimlich schnell wuchs und fast wöchentlich neue Mitarbeiter dazugekommen sind, die teilweise auch noch remote gearbeitet haben, war das eine große Herausforderung für mich. Aber ich wusste ja, welche Fehler ich selbst gemacht hatte, und so entwickelten wir gemeinsam ein super Onboarding-System für neue Mitarbeiter, das heute noch sehr erfolgreich im Einsatz ist.

Mit den Führungskräften haben wir außerdem einen Delegieren-Prozess implementiert, der einwandfrei läuft und mit dem man sich unheimlich viel Zeit und viele Nerven erspart.

Diese Prozesse durfte ich auch noch bei anderen Firmen implementieren und so konnte ich mir unheimlich viel Wissen zum Thema Delegieren aufbauen. Wissen, das ich nun in der Delegieren-Masterclass weitergeben kann.

Richtiges Delegieren

Delegieren, vor allem richtiges Delegieren, ist etwas, das viele Menschen leider vollkommen falsch angehen. Es ist also kein Wunder, dass oftmals Glaubenssätze wie „Das kann nur ich selbst machen“ oder „Ich bin der einzige, der das richtig macht“ entstehen. Vielleicht hattest du einen dieser oder einen ähnlichen Satz auch schon mal im Mund. Wie du an meiner Geschichte oberhalb gesehen hast, ich hatte solche Sätze sehr oft im Mund.

Trotzdem konnte ich mich von diesen Glaubenssätzen lösen und sowohl Struktur wie auch ein System in die Zusammenarbeit zwischen mir und meinem Assistenten bringen.

Warum auch du dir einen „Executive Assistant“ zulegen solltest

Vielleicht fragst du dich jetzt: Einen Executive Assistant, übersetzt also ein „Assistent der Geschäftsführung“, brauche ich so etwas überhaupt? Nun halte dich hier nicht mit Begriffen auf, denn erstens kannst du das System auf jeden Mitarbeiter anwenden und zweitens ist ein Executive Assistant für mich einfach jemand, der mir jene Arbeiten abnimmt, die nicht zu meiner Kernkompetenz gehören.

Meine Kernkompetenz ist es, geile Inhalte für meine KundInnen zu erstellen, die ihnen helfen, produktiver und effizienter zu werden, und das natürlich auch noch sehr entspannt. Das ist meine Kernkompetenz und diese bringt mich meinen Zielen näher.

Lass mich dir das an einem Beispiel zeigen. Ich habe dir eine Liste zusammengestellt, eine Liste an Aufgaben, die mein Executive Assistant in den letzten Tagen und Wochen für mich erledigt hat. Oder andersrum gesagt, eine Liste mit Dingen, die nicht zu meiner Kernkompetenz gehören. Du kannst sie hier anfordern:

Durch deine Anmeldung stimmst du zu, dass ich dir mehrmals wöchentlich meinen Newsletter mit Tipps und Angeboten rund um die Themen  Delegieren und Produktivität per Mail zusende und die von dir angegebenen Daten zu diesem Zwecke verarbeite. Du kann diese Einwilligung jederzeit mit einem Klick widerrufen und Dich aus dem Newsletter austragen. In diesem Fall werde ich Deine Daten löschen und Du erhältst keinen Newsletter mehr.

Vom Kriechen zum Sprint

Wenn du dir diese Liste durchliest, wirst du sehen, wie wertvoll mein Executive Assistant für mich ist. Ich habe das früher fast alles selbst gemacht. Kein Wunder also, dass es immer schwerer wurde, voranzukommen. Als ich die Aufgaben auf dieser Liste nach und nach loswurde, war das ein Gefühl, wie einen Riesenhinkelstein (du weißt schon, diese Steine, die Obelix gerne mit sich trug) abgeworfen zu haben.

Ich bin davor maximal meinen Zielen entgegengekrochen, nun sprinte ich ihnen entgegen. Der Unterschied ist wirklich gravierend.

Nicht sinnlos, aber nicht mein Kernbusiness

All diese Punkte auf der Liste sind nicht sinnlos, ganz im Gegenteil! Es gibt einige Punkte auf dieser Liste, ohne die ich mein Business einstellen könnte. Aber muss sie deswegen ich machen? Nein, zum Glück nicht!

Ich lade dich recht herzlich ein, deine To-do-Listen der letzten Wochen durchzusehen und Punkte herauszuschreiben, die ohne Weiteres jemand anderer für dich erledigen kann. Des Weiteren kannst du zwei bis drei Werktage jeden einzelnen Handgriff, den du machst, mitschreiben und so ebenfalls Aufgaben finden, die du delegieren willst. Entweder trackst du die Zeit gleich mit oder du schätzt sie einfach und du wirst sehr schnell erkennen, mit wie vielen Dingen du dich beschäftigst, die nicht zu deinen Kernkompetenzen zählen. Aber Vorsicht: Herzinfarkt-Gefahr!

Aber mach dir keine Sorgen, je höher die Anzahl, umso höher die Chance.

delegieren

Wieder ein Stück Lebensqualität

Für mich bedeutet mein Executive Assistant ein großes Stück mehr Lebensqualität. Nicht nur, dass ich wieder mehr Zeit für mich und für die wirklich wichtigen Dinge im Leben habe, selbst wenn ich arbeite, dann macht es Riesenspaß, weil es meine Kernkompetenzen sind, mit denen ich mich beschäftige. Und meine Kernkompetenzen sind auch der Grund, warum ich mich selbstständig gemacht habe, nämlich um Videokurse, Podcasts, Bücher, Reden und Ähnliches zu erstellen und nicht, um meine Buchhaltung zu machen. Ich bin mir sicher, dir geht es da ähnlich.

Also warum nicht einen Executive Assistant einstellen und all diese Arbeiten wieder abgeben? Das ist doch die perfekte Lösung, um wieder mehr an Lebensqualität und Zufriedenheit zu bekommen in dem, was du tust.

Kommen wir zu den Fakten

Dieser Kurs ist etwas für dich, wenn du wieder ein Stück mehr Lebensqualität haben willst und wenn du die Möglichkeit hast, in die Vorfinanzierung zu gehen. Warum Vorfinanzierung? Ganz einfach, so ein Executive Assistant kostet natürlich Geld und das auch nicht wenig. Nimm bitte meine Delegieren-Liste nochmals zur Hand. Was denkst du, ist mit meinem Umsatz und Gewinn passiert, als ich all diese Dinge nicht mehr machen musste, sondern stattdessen Inhalte und Produkte konzipieren konnte?

Mein Executive Assistant verursacht keine Kosten, sondern er ist ein wunderbares Investment. Ich habe meinen Umsatz verdoppelt und mein Gewinn stieg trotz der Mehrkosten für den EA um 50 % an. Du darfst einen EA also nicht als Kostenstelle sehen, sondern als Investition in dich und in dein Unternehmen. Trotzdem, und das will ich natürlich nicht verschweigen, musst du die Möglichkeit haben, ihn vorzufinanzieren.

Was dich in der Delegieren-Masterclass erwartet

  • Wir werden gemeinsam herausfinden, was du alles delegieren kannst.
  • Du wirst deine Erwartungshaltung, die du an deinen Executive Assistant hast, glasklar definieren.
  • Ich werde dir zeigen, wo du deinen optimalen Executive Assistant finden kannst.
  • Du erhältst Anleitungen und Vorlagen für den schriftlichen und mündlichen Bewerbungsprozess und eine Anleitung, wie du mit einem Probetag deinen Top Executive Assistant herausfiltern kannst.
  • Du bekommst alle Informationen, die du für den optimalen und zeitschonenden Onboarding-Prozess neuer Mitarbeiter brauchst.
  • Ich werde dir zeigen, wie du die Zusammenarbeit Schritt für Schritt und ohne großen Zeitaufwand systematisierst.

Aber nicht nur das, du erhältst auch einiges an Bonus-Material

  • EA-Kurs: Wenn du deinen optimalen Executive Assistant gefunden hast, dann schaltest du ihn für den EA-Kurs frei, den ich dir mit der Masterclass mitliefere. Damit lernt dein Executive Assistant alles, was er für die Zusammenarbeit mit dir (Kommunikation, Erwartungshaltungen, Prozesse, Systeme …) wissen muss, ohne dass du auch nur eine Minute deiner Zeit verbrauchst.
  • Evernote Business: Gemeinsames Notizmanagement ist das A & O einer guten Zusammenarbeit. Wie du und dein Executive Assistant das mit Evernote optimal gestaltet, erfährst du in diesem Kurs.
  • Meistertask: Eines der besten Tools zur Teamkollaboration und für das Aufgabenmanagement. Worauf zu achten ist und wie ihr eure Zusammenarbeit mit diesem Tool umsetzt, lernst du und dein Executive Assistant in diesem Kurs.
  • Slack: Teamkommunikation ist enorm wichtig. Wie du das möglichst effizient mit Slack umsetzt, ist in diesem Kurs zu erlernen.
  • 66 Vorlagen und Checklisten, die dein Executive Assistant nur noch auf dein Branding anpassen muss und schon wird die Kommunikation und vieles mehr extrem einfach.

Alles in allem erhältst du ein Programm an die Hand, mit dem du im Handumdrehen einen Mitarbeiter an deiner Seite hast, der dich massiv unterstützt und dir wieder Zeit für deine Kernkompetenzen gibt.

Wie kommst du zur Masterclass?

Ganz einfach hier unterhalb auf den Link klicken und los geht’s.

Delegieren Masterclass

Viele weitere Infos zur Delegieren-Masterclass findest du hier!

Fazit für dein Selbstmanagement

Delegieren ist eine wunderbare Sache, die dir unheimlich viel Zeit für dich, für die wirklich wichtigen Dinge in deinem Leben oder für deine Kernkompetenzen zurückbringen wird. Ich kann dir daher nur empfehlen, dir die richtigen Personen dafür zu suchen und dir das richtige Delegieren so schnell wie möglich anzueignen.

Genieße deinen Tag!

Liebe Grüße
Thomas

 

Zusätzlich findest du mich hier:

Hallo & herzlich willkommen

Ich bin Thomas Mangold, dein Gastgeber auf dieser Webseite. 

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